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Samstag, 30. Oktober 2010

Laterne basteln
Von bromar2, 20:46

Wir im Markt veranstalten ein Halloween Fest mit einem Laternenumzug für Kinder. S. sagte zu das sie auch vorbeikommt. Ich beschließe dann, nachdem ich die kleine fragte und sie begeistert war, eine Laterne zu basteln. Im großen Markt vor unserer Stadt, schaute ich mich um nach Pappe und Pergamentpapier. Viel zu teuer, was die verlangten. Ich versuchte dann am nächsten Tag mein Glück bei uns in einem Bastelgeschäft und war erstaunt über die Preise, ein gutes drittel von dem großen Markt. Für die Pappe hätte ich 2 Euro zahlen sollen, hier nur 65 cent. Das Pergamentpapier hier einen großen Bogen in einer Farbe für 50 cent, im Markt 10 DIN A 4 in verschiedenen Farben für 3 Euro. Einen Laternenstab im Markt für 1 Euro im Bastelgeschäft gerade mal 28 cent.
Die Laterne ist auch schön geworden und die kleine war stolz und fand den Umzug schön, ich konnte ja leider nicht mit, da ich ja arbeiten musste.

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Samstag, 23. Oktober 2010

Gedanken einer 4-jährigen
Von bromar2, 11:16

Da fällt mir letztens eine Flasche Öl auf den Boden. Riesen Sauerei und ich fluche über mein Missgeschick. Die kleine hat den Tipp für mich, das ich besser aufpassen muß und sie besser festhalten soll, dann fällt die Flasche beim nächstenmal nicht mehr auf den Boden.
Sie hat ja sooo recht, doch in diesem Moment konnte ich es gerade nicht gebrauchen.

Auch beim Spielen von "Mensch ärgere dich nicht" hatte sie letztens einen guten Tipp für mich nachdem sie mich geworfen hatte. Ich bin selber schuld, hätte ich doch eine höhere Zahl würfeln können um vor ihr wegzulaufen.
ich finde die logischen Zusammenhänge immer wieder toll. Da gibt es noch viel mehr, was ich aber gerade nicht zusammen bekomme. Man sollte sich das aber für die Zukunft mal aufschreiben.

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Donnerstag, 21. Oktober 2010

Missgeschicke
Von bromar2, 21:41

Seit gestern passiert ständig etwas. Zuerst fiel mir die Ölflasche auf den Boden, dann wollte ich bei S. etwas trinken und verschüttete etwas, ein Glück das ich nur Wasser trinke. Heute fiel mir eine Dose Gewürzpulver herunter und der Deckel löste sich natürlich auch und ich hatte alles verstreut zu liegen. Auf der Arbeit fällt mir eine Flasche Bier herunter, beim stapeln der Kisten fällt der Turm um und mir fallen einige auf den Kopf. Beim wegräumen der Kisten trete ich nicht auf sondern neben die Palette und stürze. Innerlich bin ich so aufgewühlt und bin schon einen Gedanken weiter. Vom Arzt und Psychologen höre ich immer ich muß Geduld haben, es dauert seine Zeit. Das sagen die mir aber seit Juni und ich weiß nicht, wie lange ich es noch durch halte. Der Streß auf Arbeit setzt mir ganz schön zu. Noch drei Wochen und ich habe erstmal Urlaub vom letzten Jahr, den ich nehme.

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Mittwoch, 20. Oktober 2010

Kürbis
Von bromar2, 08:12

Wenn ich am Nachmittag auf meine Nichte aufpassse, sehe ich zu das ich ihr auch ein abwechslungsreiches Programm bieten kann. So lange es trocken und schön ist, gehen wir auch auf den Spielplatz oder sind in den Wald zum Tiergehege. Aber wenn es regnet fahren wir dann gleich zu mir. Ich habe so einige Sachen angeschafft womit wir dann spielen können. Auch Basteln, was mir eigentlich gar nicht so liegt, der kleinen aber viel Spaß macht, habe ich mir vorgenommen und schon so einiges besorgt.
Nun hatte ich mir überlegt mit der kleinen einen Kürbis auszuhöhlen. Ich frage sie natürlich vorher immer ob sie das machen möchte. Und so bereitete ich alles vor. Habe so etwas vorher auch noch nie gemacht. Aus dem Fruchtfleisch wollten wir dann auch gleich ein Brot backen.
Es hat Spaß gemacht, aber ist auch anstrengend. Die kleine schaffte es nicht das Fruchtfleisch abzuschaben, aber sie half bei allem anderen. Beim Kneten vom Teig half sie und matschte kräftig mit. Sie malte die Augen und die Nase, nur beim Mund half ich ihr ein bisschen. Wir stellten dann auch gleich ein Teelicht herein und waren vom Ergebnis zufrieden und die kleine stolz. Was ich vergessen habe, war ihn zu fotografieren, denn die kleine wollte den Kürbis natürlich auch mit zu sich nehmen, ich hätte hier auch gar keinen richtigen Platz dafür. Wenn S. daran denkt und ich ein Foto habe, werde ich es noch nachreichen.
Das Brot war auch lecker, nur die kleine ist nicht so für Brot zu begeistern.
Aus dem ganzen Rest Fruchtfleisch wird dann nochmal Brot gebacken und eine Suppe zubereitet.

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Montag, 18. Oktober 2010

Anti Platt Reifen
Von bromar2, 21:05

habe ich mir nun gekauft. Nachdem ich den dritten Platten innerhalb einer Woche hatte und der Schlauch einem Schweizer Käse ähnelte und nicht mehr zu flicken war, ging ich ins Fachgeschäft. Mir wurde dann einer empfohlen, der zwar etwas schmaler ist, aber dafür ein besseres Profil hat. Ich überlegte dann ob ich gleich beide Reifen mache, als der Verkäufer kleinlaut wurde und passte. Er befragte seinen Computer und schaute noch im Lager nach, aber ich hatte leider Pech und konnte nur den einen mitnehmen. Na gut, dann mache ich das andere später.

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Dienstag, 12. Oktober 2010

Schnipsel
Von bromar2, 22:23

- Viel Spass und freude mit der kleinen an meinen freien Nachmittagen

- Arbeit ist hart und anstrengend, ich bin am Limit und verfalle immer wieder in Streß und Panik.

- Überall auf den Wegen zerschlagene Flaschen, Glasscherben schön auf der ganzen breite verteilt, ich schrieb schon mal darüber. Und dann passiert es das man am Rad wieder mal einen Platten hat, den vierten innerhalb kürzester Zeit.
Nun werde ich mal schauen nach den unplattbaren Reifen.

- Aktuell wieder mal feuchte Stellen im Bad und Flur

- Wohnungssuche ist nicht so einfach, entweder zu teuer, zu kleines Zimmer, aber dafür eine riesige Küche oder Bad, oder mir sagt die Lage nicht zu. Ich geb die Hoffnung nicht auf.

- Noch vier Wochen und drei Tage bis zu meinem Urlaub


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Sonntag, 26. September 2010

Mit der Nichte
Von bromar2, 14:10

Ich hatte dadurch das das Wetter die letzten Tage nicht immer so trocken war, die kleine mit zu mir genommen, da ich keinen Schlüssel zur Wohnung von S. habe und auch die große nicht zu Hause war. Die kleine war natürlich begeistert, wollte sie doch schon immer mal mit zu mir kommen. Ich habe mir natürlich so einige Sachen zum spielen und malen gekauft, da ich damit schon rechnete. Die anderen Tage war es dann wieder trocken und wir waren hier bei mir um die Ecke auf dem Spielplatz, was sich als nützlich herausstellte wenn die kleine das größere Geschäft machen muß. Beim kleinen Geschäft habe ich kein Problem wenn sie es in der abgelegenen Ecke im Gebüsch macht. Und als wir dann kurz oben waren, wollte sie lieber zu Hause bleiben, doch ich konnte sie überreden wieder auf den Spielplatz zu gehen, denn die Zeiten wo wir nur in der Wohnung hocken, kommt noch früh genug.
An einem anderen Tag wo ich die kleine hatte, fuhren wir in den Wald zu den Wildtiergehegen. Hirsche, Rehe und Wildschweine gucken. Im Wald auf Holzbalken balancieren war für die kleine Klettermaus herrlich. Die zeit verging wie im Flug und so fuhren wir nach fast drei Stunden nach Hause.
An einem Tag rief mich S. an und fragte ob ich die kleine am nächsten Vormittag nehmen könnte. Sie muß mit ihr zur Nachkontrolle zum Arzt und danach wäre es zu spät für die Kita. Ich müsste ihr die kleine dann aber bevor ich zur Arbeit muß, zu ihr auf Arbeit bringen. Das wäre aber für mich zu stressig und ich müsste sehr zeitig losfahren, da ja immer mit Stau gerechnet werden muß. Wir blieben dann dabei, das sie mir die kleine bringt, und nach dem sie bei dem Patienten, den sie betreut, fertig ist, sie die kleine bei mir wieder abholt. Unerwartet und viel zu früh klingelte das Telefon das sie die kleine bringt. Der Arzttermin wurde abgesagt, da der Arzt später kommt und dann noch welche vor ihr wären.
Die kleine malte mir ein Bild, dann spielten wir und als wir ein Puzzle machten, rief auch schon S. an, das sie kommt. Die kleine wollte unbedingt das Puzzle zu Ende machen, ich half ihr schnell dabei und dann ging es auch schon schnell nach unten, wo auch schon S. wartete. Ich machte mich dann auf um noch so einige Sachen zu besorgen, damit die kleine beschäftigt werden kann, wenn sie wieder mal bei mir ist.

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Samstag, 25. September 2010

Sress
Von bromar2, 20:11

auf Arbeit. Nicht mit Kunden oder Kollegen, doch ich versuche immer wieder alles zu schaffen, auch das fast unmögliche, und so renne ich zwischen den Bereichen hin und her. Als ich dann zur Pause abgelöst wurde, habe ich gerade mal geschafft einige Kisten vorzubringen, die ich jetzt erst bringen konnte, da gestern noch kein Platz dafür war. Eine Palette baute ich um und nebenbei schaffte ich etwas im Leergut. Als ich dann mit Pause fertig war, die ich gemeinsam mit einer Kollegin machte, kam die Chefin und erklärte was wir machen sollen. Ware vorziehen die Kollegin und ich Reste packen und dann ebenfalls Ware vorziehen. Und zur Freude darf ich die Pauschalkraft die mich ablöste, behalten. Nur wenn es voll wird, soll ich dann im Markt einspringen. Dies war aber zum Glück nicht der Fall. Als ich dann sah, das die Pauschalkraft sich die Ware im Regal anschaute als er Luft hatte, bat ich ihn darum leere Kisten abzusammeln. Als dies fertig war und er unschlüssig herum stand, bat ich ihn den Kühlschrank wieder aufzufüllen, was er dann auch machte. Leergut ist auch hier am Wochenende die Hölle. Da wir auch recht wenig Lagerfläche haben, ist es schwierig die ganzen Paletten mit Leergut ordentlich hinzu stellen, damit man auch noch durch kommt.
Ich war jedenfalls froh, das ich nicht alleine stand im Getränke Markt, denn sonst hätte ich nicht das alles geschafft, was ich dann erreicht habe. Hätte gerne noch mehr geschafft, aber dafür fehlt leider wie immer die Zeit.
Ich möchte gerne das Regal mit den ganzen Biersorten überarbeiten. Denn ich möchte ganz gerne eine bessere Trennung der ganzen Sorten, nicht nur nach dem Namen der Brauerei, sondern auch noch nach Pils, Export, Radler, Mix, Schwarz und Bock. Vielleich schaffe ich es ja nächste Woche, wenn der Abverkauf vom Wochenende durch ist und ich noch nicht nachpackte. Und dann werde ich mir mal langsam Gedanken machen, welche Sorten denn bisher gar nicht liefen und welche denn noch so in der Liste der Bestellbaren steht.

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Donnerstag, 23. September 2010

Hass und Stolz und Enttäuschung
Von bromar2, 13:41

Ich hasse mich dafür das ich wieder so einige Kilo zugenommen habe. Es gab wieder so richtige Fressattacken, die ich leider nicht in den Griff bekommen habe. Dazu fehlte mir auch letzte Woche leider die Zeit bzw. das Wetter war bescheiden, um große Radtouren zu machen, damit ich Bewegung habe.
Stolz bin ich auf mich, das ich es bisher diese Woche geschafft habe, morgens vor der Arbeit meine Radtour zu machen.
Mir geht es ja immer noch nicht so gut, die Arbeit ist stressig. Gestern hatte ich zum ersten mal keine Kasse und konnte mich ungestört um die Verräumung der Ware kümmern und dann die Bestellung machen. Da diese Woche weniger bestellt wurde, gibt es leider die ein oder andere Lücke und ich bestellte also gründlich so das es wieder voll wird. Wenn auch alles mit kommt, dann erwarte ich rund 15 Paletten. Da ich am Liefertag wieder keine Kasse habe, kann ich dann ungestört auspacken, da es ja überall Lücken gibt, geht das dann natürlich auch schnell zu machen.
Enttäuscht bin ich von meinem Bruder und Mutter. Mein Bruder ist jetzt zur Reha gefahren, nicht wie ich hier in der nähe, er ist etwas weiter weg. Nun rief mich meine Mutter gestern Abend an und bat im Namen von meinem Bruder, das ich ihm den Internetstick zuschicken solle. Ich verneinte und sagte, das wenn er was wolle, dann könne er sich ja melden, er hat es ja die ganzen anderen Monate auch nicht für nötig gehalten sich zu melden. Dann fing meine Mutter an, mir Vorwürfe zu machen, die ganze Geschichte die jetzt fast 2 1/2 Jahre her ist, das ich doch an allem Schuld bin, er ist so hoch verschuldet durch die Verurteilung, und auch sie ist immer noch am Abzahlen der Schulden. Und da ich ihn wohl nicht unterstützt habe, hängt er es mir immer noch an. Und da ich ja immer noch zu gutmütig bin, versuchte ich dann ihn anzurufen, er ging nur nicht ans Handy. Daraufhin schickte ich ihm noch eine SMS und wartete was passiert. Erst am nächsten Vormittag kam dann Antwort von ihm. Ja, es wäre nett, wenn ich ihm den Internetstick schicken würde und wenn ich noch den Stick zum Fernsehempfang schicken könne, wäre es auch gut.

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Sonntag, 12. September 2010

Kundenerlebnisse
Von bromar2, 12:14

Hier werde ich so einige erfreuliche und weniger erfreuliche Ereignisse mit Kunden schreiben. Wenn ich Kunde schreibe, kann es natürlich auch eine Kundin sein.
Kunde hat Backwaren, Obst und Gemüse laufen natürlich auch über die PLU Nummern, damit die Kasse weiß was ich gerade verkauft habe. Ich habe diese Zahlen noch nicht alle im Kopf und muß immer mal wieder nachschauen. Dabei sage ich meist die Nummer zu mir selber. Der Kunde will dann meistens Protestieren, das es billiger ist, wie die Zahl die ich gerade vor mir her gesagt habe.

Bei Bierkisten passiert es häufiger, das durch andere Kunden falsch zurück gestellt Flaschen, sich eine andere Sorte untermischt. Und die Kunden sind froh das ich sie darauf hinweise und sie sich die Flaschen dann noch austauschen. Als ich letztens bei einem Kunden auch zur Kontrolle nachschaute ob die Kiste auch Sortenrein ist, war dieser recht unfreundlich und meinte ich stelle ihn als Dieb da. Ich erklärte ihm warum wir darauf achten, nicht weil wir ihm nicht vertrauen und er eine teurere Sorte untermischt, sondern das er auch das bekommt was er kaufen möchte.

Und noch einen "netten" Kunden hatte ich, als es recht voll war. Er kaufte unter anderem Lauchzwiebeln, die gerne mal im inneren Wasser gesammelt haben. Dieser Kunde nahm das Bundel und schlug es wie einen Regenschirm aus, der ganze Boden war naß und da sich auch etwas Sand löste, sah es dementsprechend aus. Ich überlegte erst noch etwas zu sagen, ob er das in Ordnung findet, der nächste Kunde dort ausrutschen soll, doch ich wollte nicht Diskussieren, auch wenn die anderen Kunden hinten nicht wussten warum ich die Kasse verlasse, nannte ich nach dem ich alle Waren scannte nur den Betrag und ließ den Kunden Wortlos stehen und wischte den Dreck weg. Danach kassierte ich den Kunden erst ab. Er sagte kein Wort dazu das ich ihn stehen ließ.

Wie fast alle Kassenbänder laufen auch unsere mit einer Lichtschranke. Erst wenn ein Artikel in diese Lichtschranke kommt stoppt das Band. Nun war ich noch am Leerguttisch beschäftigt und sah das ein Kunde mit einem recht vollen Korb zur Kasse ging. Ich räumte noch einen Moment weiter, damit der Kunde erstal auspacken kann. Als ich dachte es müsste soweit sein, stand der Kunde mit vollem Korb immer noch an der Kasse und wartete. Als Grund warum noch nicht ausgepackt wurde, erklärte der Kunde mir, das Band würde laufen und stoppe nicht. Ich erklärte das hier vorne eine Lichtschranke ist und das Band dann stoppt. Ja, das könne er ja nicht wissen, er arbeite hier ja nicht. Aber er hätte es ja mit einem Artikel testen können, wie weit es läuft und hätte dann ja sehen können das es automatisch anhält wenn er vorne ankommt. Aber das ist logisches Denken oder täusche ich mich?
Was denkt ihr darüber? Klärt mich auf.

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Samstag, 11. September 2010

Verflixter Tag
Von bromar2, 13:51

Ich weiß nicht ob ich wirklich glücklich werde in diesem Markt. Es fing an wie immer, Ware rausfahren vor die Tür und den Kühlschrank befüllen. Mir wurde aufgeschrieben das ich die -reste durchpacken soll und die Regale spiegeln soll, sprich die Ware vorziehen, damit es voll aussieht.
Ich fing dann mit der Ware an welches das Packteam als Reste hinstellte und bekam 50 % davon unter, 30 % war gar nicht im Regal vorhanden, weil etwas anderes darin stand, aber wenn man etwas ordentlicher hinstellen würde, bekam ich auch diese noch unter. Und immer wieder unterbrochen wurde diese Arbeit das ich die Kunden abkassieren durfte. Kaum war ich am anderen Ende angelangt und fasste den einen Karton an, durfte ich auch schon wieder zurücklaufen. Dazwischen auch immer mal wieder den Leerguttisch räumen, damit dieser nicht zu voll wird, denn dann kommt man nicht mehr hinterher um ihn zu leeren.
Ich verfiel natürlich auch wieder in Hektik als ich das Kistenband abräumte, oder besser gesagt versuchte abzuräumen. Denn zwei Kisten weggeräumt, dann Kasse, in der Zwischenzeit kamen natürlich immer wieder neue Kisten dazu. Ich machte mir natürlich Gedanken darum, wie ich es schaffen soll, ob ich noch länger bleiben soll, aber die Zeiten will ich gar nicht erst wieder anfangen, es reicht schon das ich nach Feierabend erst abgelöst werde und ich danach dann noch die Kasse abrechnen kann. Ich habe die halbe Kasse fertig, als ich die Rollen abwiegen möchte und mir die Fächer mit den 1-5 Cent Münzen runter fallen und sich im ganzen Raum verteilten. Zusammen mit der Kollegin sammelten wir das Geld wieder ein und ich durfte von vorne anfangen, denn es könnte ja sein das wir nicht alles gefunden haben und dann stimmt die Kasse beim anderen nicht. Und entweder liegen in dem Büro noch 10 Cent verteilt herum oder ich hatte mich woanders vertan, was ich mir nicht vorstellen kann, denn ich habe meist keine Differenzen zu verzeichnen.
Ich werde schauen wie es sich entwickelt und ich werde mich beobachten und die Notbremse ziehen, denn im Streß arbeiten wollte ich nicht mehr. 

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Mittwoch, 08. September 2010

Der erste Frühdienst
Von bromar2, 09:44

liegt hinter mir. Nachdem ich meine Kasse bekommen hatte, wurden mir die Aufgaben die ich erledigen soll, erklärt. Die Ware vor den Markt stellen (Blumenerde, Pflanzen) und die Reinigung der Automaten wurde mir erklärt. Klar das der Automat dann nach erfolgter Reinigung bei mir nicht wieder laufen wollte, aber nachdem die Kollegin ihn auch nur mit Mühe schaffte, den Automaten zum Arbeiten zu bringen, war ich zufrieden. Aufbauten auflösen und Ware nachpacken und Preisschilder austauschen, war alles im Bereich der Möglichkeiten, da ich heute die Kunden zählen konnte. Es hielt sich in Grenzen. Nur als ich kurz mal hinten zu tun hatte und ich den Kunden nicht gleich gesehen hatte, kam schon die andere Kassiererin und fragte wo ich bleibe. Also traute ich mich nicht weiter weg zu bleiben. Das führte dazu, das ich es nicht schaffte die Kisten vom Band auf die Paletten zu stapeln. Als dann erst zu meinem Feierabend die Ablösung kam und ich meine Kasse in meiner Freizeit abrechnete, fragte die Kollegin dann wie es hinten aussieht, ob ich denn das Leergut noch weggeräumt habe. Auf meinen Hinweis, das ich dann die Kasse nicht mehr im Blick hatte und die Kunden nicht mehr sah ob da jemand steht, meinte sie das kann man trotzdem machen, kurz mal aufzuräumen. Die Spätschicht schafft es ja jetzt nicht. Ich solle doch das noch schnell machen. Ich fand es eine gute Übung für mich "Nein" zu sagen, und erklärte das ich schon lange Feierabend habe und es heute eilig habe. Sie meinte dann nur das ich es in Zukunft aber schaffen sollte.
Als ich dann beim bezahlen mit meiner Ablösung kurz sprach, sagte sie das es nicht so schlimm sei, sie versteht es auch nicht das die Ablösung erst anfängt wenn die andere Feierabend hat. Die Kollegin meinte wohl, das es ja wohl nicht so schlimm sei, die Abrechnung dauert ja auch nur max. zehn Minuten. Aber auch wenn es nur zehn Minuten sind, läppert es sich, bei einer fünf Tage Woche kommt dann schon mal fast eine Stunde zusammen, denn man fängt ja auch schon mal ein paar Minuten früher an, da sage ich auch nichts weiter dazu. Mal sehen, ob ich die Chefin mal darauf anspreche, denn ich wurde ja gezwungen meine Stunden zu reduzieren und ich sehe nicht ein, dann wieder anzufangen länger zu Arbeiten ohne das es angerechnet wird. Genauso werde ich nicht mehr Akkord arbeiten, wenn ich so einige sehe wie die sprinten und schnell, schnell machen. Ich fühle mich noch nicht angekommen, wie ich es erst nach dem ersten Tag angenommen hatte. ich würde am liebsten alles hinschmeissen.

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Dienstag, 07. September 2010

Glasscherben
Von bromar2, 20:01

sollen ja Glück bringen, nur nicht den Radfahrern. Man glaubt gar nicht wieviele Scherben so überall rumliegen. Wenn man Glück hat und sie noch rechtzeitig sieht, kann man noch versuchen auszuweichen, aber das klappt leider nicht immer. Und aller guten Dinge sollen drei sein und jetzt hoffe ich das es jetzt auch mal gut ist mit den paltten Reifen. Zum dritten mal (einmal hinten, zweimal vorne) hatte ich in den letzten drei Wochen zu kämpfen. Toll ist es jetzt, wo ich nur fünf Minuten mit dem Rad brauche und sich das Auto gar nicht lohnt. Und so kam ich schon recht knapp in den Fahrradraum und musste feststellen das ich wieder einen Platten hatte. Zum laufen hätte ich es nicht rechtzeitig geschafft, also musste ich wieder hoch und meinen Autoschlüssel holen und fuhr dann in knapp zwei Minuten zur Arbeit. Also, in Zukunft muß ich dann so rechtzeitig losgehen, das ich es noch zu Fuß schaffe, pünktlich zur Arbeit zu kommen.

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Montag, 06. September 2010

Sehkraft
Von bromar2, 20:20

Nachdem ich letztens schon mal zum Augenarzt gehen wollte, der ohne Termine arbeitet, ich aber kurz nach Öffnung schon die Patienten im Flur habe stehen sehen, drehte ich um. Heute ging ich etwas früher hin und war zehn Minuten vor Öffnung da und war nur der vierte.

Ich bin erstaunt und natürlich erfreut das sich meine Augen nicht verschlechtert haben. Das war sonst immer der Fall das sich die Sehkraft etwas verschlechterte und ich neue Gläser brauchte. Als ich dann noch mit der Ärztin sprach, wann ich denn das letzte mal da war, ob es drei oder vier Jahre her ist, sagte sie mir doch tatsächlich, das ich im Mai 2005 das letzte mal da war. Ooops, wie doch die Zeit vergeht. Ich hätte wetten können, das es noch nicht so lange her war.

Und schon eine Stunde später verließ ich dann die Praxis mit dem Ziel nicht wieder fünf Jahre zu warten.

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Freitag, 03. September 2010

Eine Tolle Aktion
Von bromar2, 22:29

ist diese und da mache ich natürlich gerne mit und alle aderen sollten auch mitmachen und einen Baum pflanzen.

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